Dr. med. Gabriele Güttinger-Terziadis

 

 

Fachärztin für Psychiatrie

Fachärztin für Psychosomatische Medizin

Tiefenpsychologische Psychotherapie

Psychoanalyse

Psychoonkologie

 
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…Zuhören, wirklich zuhören können nur ganz wenige Menschen

Private oder berufliche Konflikte, schwere psychische Belastungen und traumatische Erlebnisse, wie beispielsweise Unfälle, schwere Erkrankungen, Trennungen, können zu Erkrankungen wie Angstzuständen, Depressionen, chronischen Schmerzzuständen oder Essstörungen führen.

Auch wenn wir unverschuldet schwierigen Situationen ausgesetzt sind, können nur wir selbst die Entscheidungen treffen, um uns daraus wieder zu befreien und zu einem positiveren Leben zurückzukehren. Für viele Menschen ist dies aber aus eigener Kraft eine scheinbar unlösbare Aufgabe.

Ein ausführliches Beratungsgespräch kann der Beginn sein, sich aktiv mit den individuellen Problemen auseinanderzusetzen und Lösungswege zu erkennen.

Hier setzt Psychotherapie an. In der gemeinsamen Auseinandersetzung mit den Symptomen, Ursachen und Auswirkungen der Erkrankung entsteht ein therapeutischer Prozess, der lindert und heilt.

Gemeinsam besprechen Sie in Ruhe Anliegen, Beschwerden und Nöte und erörtern mögliche Behandlungen sowohl in der somatischen als auch in der psychosomatischen Medizin. Ziel ist, herauszufinden welcher Behandlungsweg, ob vor Ort, in einer Klinik oder bei einem anderen Arzt, der sinnvollste für Sie ist.

Ich arbeite ausschließlich nach den so genannten „Richtlinienverfahren“, die im Rahmen der ambulanten medizinischen Versorgung von den Krankenkassen anerkannt sind und deren Wirksamkeit nachgewiesen ist. Die angebotenen Verfahren umfassen tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (PT) und Psychoanalyse (PA). Sie unterscheiden sich in der medizinischen Indikation, Dauer, Frequenz und Intensität.

Grundlage des psychotherapeutischen Handelns ist das Gespräch zwischen Patient/Patientin und Ärztin. In vertrauensvoller Atmosphäre, im geschützten Raum kann all das angesprochen werden, was den Patienten, die Patientin bewegt oder stört.